Gekommen um zu bleiben

v.l.n.r.: Benedikt Schmidt (Schatzmeister); Alexander Lill (stellv. Vorsitzender); Florian Golchert (Vorsitzender); Christan Doppler (stellv. Vorsitzender); Stefan Bacher (Schriftführer)

v.l.n.r.: Benedikt Schmidt (Schatzmeister); Alexander Lill (stellv. Vorsitzender); Florian Golchert (Vorsitzender); Christan Doppler (stellv. Vorsitzender); Stefan Bacher (Schriftführer)

Der Kreisverband Ingolstadt dankt allen Unterstützern für ihre Unterschrift im Rathaus. Auch wenn der Sprung über die Hürde von 385 Unterstützungsunterschriften nicht gelungen ist, ist das Ergebnis beachtlich. Die INPiraten haben einen Marathon von Bezirkstags- Landtags und Bundestagswahl hinter sich und haben trotzdem versucht eigenständig auf dem Wahlschein zur Stadtratswahl zu stehen. Die finanziellen und personellen Belastungen waren enorm.

Spitzenkandidat Benedikt Schmidt kommentiert: »Ich möchte mich vor allem bei den vielen Unterstützern bedanken, die uns Piraten eine Chance geben wollten! Ich appelliere an alle zukünftigen Ingolstädter Stadträte und Fraktionen, unser Programm zu lesen und zu kopieren wo es nur geht. Es finden sich dort mehrere Dutzend Vorschläge und Ideen, wie wir Ingolstadt für das digitale Zeitalter fit machen können. Es wäre bitter, wenn das alles bis 2020 einfach liegen bleibt.«

»Der Verkehrsbeauftragte Florian Golchert dazu: „Die INPiraten werden auch ohne Stadtratssitz für mehr Mitbestimmung und Transparenz kämpfen. Gerade beim Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sah ich in der Vergangenheit, dass lange vernachlässigte Punkte auf einmal wieder wichtig wurden, als wir sie außerhalb des Stadtrats forderten. Solange in Ingolstadt keine Verkehrsentlastung stattfindet werden wir auch weiterhin unsere Ideen einbringen, damit sich in Ingolstadt endlich einmal etwas ändert.«


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