Donnerstag 23.1.2014 - 18:30 Uhr - Coffee Fellows - Donaustraße 12 - 85049 Ingolstadt
Die Piratenpartei Ingolstadt bietet einen hochinteressanten Vortrag zum Thema: "Wieviel Überwachung verträgt unsere Demokratie?" an.
Ausgehend von den bisherigen Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden soll die gesamte Architektur der nachrichtendienstlichen Totalüberwachung dargestellt, sowie die zukünftigen Auswirkungen für die Demokratie extrapoliert werden.
Referent ist...
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Tag überwachung
Vortrag: Nachrichtendienstliche Totalüberwachung – Gefahren für unsere Demokratie
Kandidateninterview Benedikt Schmidt
Ab heute möchten wir euch in regelmäßigen Abständen unsere Spitzenkandidaten in kurzen Videos vorstellen. Den Anfang macht Benedikt Schmidt, welcher auf Listenplatz 1 unseres Wahlvorschlages gewählt wurde: (mehr …)
Cryptoparty Ingolstadt – Rette deine Privatsphäre!
Workshop für eine digitale Bürgerwehr gegen den Überwachungsstaat am Sonntag 23. Juni 2013 um 15 Uhr in der Krumenauerstr. 54
Mit dem jüngsten Leak der NSA-Files ist es bewiesen: Im Rahmen des Spionageprogramms PRISM werden Internetanwender insbesondere in Deutschland durch amerikanische Diensteanbieter wie beispielsweise Facebook, Microsoft oder Google auf Schritt und Tritt überwacht. Und auch das jüngst beschlossene deutsche Gesetz zur Bestandsdatenauskunft stellt eine Bedrohung unser...
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Affektierter Sicherheitswahn als Ersatz für tatsächliche Innenpolitik
Die Piratenpartei Ingolstadt reagiert verstört auf die neuerliche Forderung des bayerischen Innenministers Herrmann zur Videoüberwachung am Hauptbahnhof Ingolstadt.
Warum ein Innenminister anstatt richtiger Innenpolitik medienwirksam ein Sicherheits-Placebo fordert, bleibt eines der vielen Rätsel aus der Sphäre der CSU.
Videoüberwachung lässt nach einschlägigen Untersuchungen weder eine Erhöhung der tatsächlichen noch der wahrgenommenen Sicherheit erwarten. Sinnvoll sein können stattdessen ...
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Frage der Woche: Sperrstunde für Ingolstadt?
Im letzten Jahr fand genau zu diesem Thema eine Podiumsdiskussion in den Räumen des Espresso Verlages statt. Die Meinung, die sich nach kurzer Zeit beim Publikum herauskristallisierte war, dass Sperrzeiten die Straftaten nur auf eine andere Uhrzeit verlegen. Stattdessen wären mehr Streetworker und tatsächliche Polizeipräsenz in der Innenstadt wünschenswert, da nur ausgebildete Fachkräfte deeskalierend wirken können.
Diese Meinung deckt sich mit der Meinung der INPiraten. Ein ausgeweiteter...
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